Alice21-BIO
Geboren in Wien und aufgewachsen in Nürnberg, zog es die Singer-Songwriterin vor 6 Jahren für die Musik nach Berlin. Bereits im Alter von 7 Jahren begann Alice mit klassischem Klavierunterricht, komponierte bald eigene Stücke und entdeckte dabei ihre Leidenschaft für das Singen und Songwriting.

Schon mit 11 Jahren war sich Alice ganz sicher: Das ist es, was sie für immer machen will. Anfangs solo unterwegs, gründete sie 2012 ihre erste eigene Band, woraus sich das Duo The Funnyounguys entwickelte. Nach vielen Konzerten in Deutschland und dem ersten Studioalbum, sind sie 2016 mit dem drums.de-Musikfachaward in Frankfurt als Best Newcomer ausgezeichnet worden. 2018 wurde das Duo von einem Management und Verlag unter Vertrag genommen und Alice begann auch Songs für andere Künstler wie Gestört aber GeiL zu schreiben. Als sich endlich alles so entwickelte, wie es sich die Singer-Songwriterin immer gewünscht hatte, wurden 2020 wegen der Corona Pandemie alle ihre bisherigen Musikprojekte auf Eis gelegt. Anfangs frustriert und verzweifelt, setzte sich Alice während des ersten Lockdowns intensiv mit sich selbst auseinander. Zurück zum Ursprung, nur sie, ihre Stimme und das Klavier: Das erste Mal in deutscher Sprache entsteht ihr Soloprojekt Alice21.

Alice21-Pressetext
Perfekt sein, seine Schwächen und Verletzlichkeit nach außen hin zu verstecken und immer zu funktionieren. Das hat Alice21 ihr Leben lang versucht und hat schließlich genug davon.
Die Wahl-Berlinerin weiß nur zu gut, wie es ist sich durchzukämpfen, wodurch sie eine Stärke gewonnen hat, mit der sie heute inspirieren und Mut machen will, sich selbst so anzunehmen und zu zeigen, wie man ist. Und das sieht man an den Texten der Singer-Songwriterin: Offen, ehrlich, authentisch und autobiographisch. Das Thema Mentale Gesundheit steht klar im Fokus, mit der Vision, dass Tabuthemen irgendwann keine mehr sind. In ihren Songs geht es um Beziehungsprobleme, Depressionen, Mobbing oder Burnout, in der Hoffnung durch das Erzählen ihrer eigenen Geschichte für andere da sein zu können:
Denn niemand sollte sich allein oder unverstanden fühlen müssen.

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